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Gin auf Rezept? – Vom Schein und Sein eines sagenumwobenen Getränks

Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass Gin so manches Leiden lindert und sogar die eine oder andere Krankheit verhindern kann. Tatsächlich weist die wendungsreiche Geschichte des Gin-Genusses mehr Anekdoten dieser Art auf als die Annalen anderer Spirituosen. Doch wie viel Wahrheit steckt in den Erzählungen über Gin-gestützte Prophylaxe und Genesung? Wir sind dem Geheimnis des Brands aus Wachholderbeeren selbstkritisch auf den Grund gegangen – und haben Erstaunliches herausgefunden:

Genussmittel mit vielfältigen Nebenwirkungen

Die beiden wichtigsten Erkenntnisse unserer Analyse vorab: Gin – gleich, welcher Art und Marke – besitzt einige verblüffende Eigenschaften, die ihn von anderen Spirituosen unterscheiden. Doch wie Wein, Bier oder unsere köstlichen Frucht-Sahne-Liköre enthält das Destillat Alkohol – und den sollten Sie bekanntlich nur in Maßen genießen.

Ein Grund mehr, bei der Auswahl bedächtig vorzugehen und sich für ein Getränk mit möglichst vielen positiven Nebenwirkungen zu entscheiden: Manuell gefertigter Lake Stuff auf Basis nachhaltig erzeugter Botanicals ohne jegliche Zusätze. Die Natürlichkeit unseres Brands verstärkt die Aromen der enthaltenen Pflanzen sowie die allgemeinen Eigenschaften von Gin, die wir wie folgt beschreiben:

Neben den charismatischen Wachholderbeeren enthalten nahezu alle Gins Koriander. Beide Pflanzen werden in der Volks- und Naturheilkunde als Booster für die Nierentätigkeit genutzt – die ihrerseits das Entgiften des Körpers unterstützt.