
Peter Prime Cap, schwarz/weiß mit schwarzem Stick
24,95 € inkl. MwSt.
Snapback Kappe mit „Peter Prime“ Bestickung
Material
Oberstoff 1 60% Baumwolle CVC Twill
GSM Oberstoff 1 40% Polyester CVC Twill
GSM
Oberstoff 2 100% Polyester – – GSM
Größe: Onesize
Farbe: Schwarz/Weiss
Peter-Prime Snapback Cap - wir zeigen, wie man am besten mit ihr umgeht!
Caps sind heutzutage aus der Modewelt nicht mehr weg zu denken. Nahezu in jedem Kleiderschrank findet man eine Art von Kappe, die sich leicht kombinieren lässt. Auch unsere Peter-Prime Cap ist gut kombinierbar und zeigt beim Tragen sofort: ich bin Peter-Prime-Gin Fan!
Nur ist natürlich die Frage, wie man vielleicht als etwas unerfahrenerer Kappenträger mit einer Cap umgeht. Wir erklären im Folgenden alles rund um unsere Cap und ganz allgemein, was es zu wissen gibt.
Was ist eine Snapback und TruckerCap überhaupt?
Bei Snapback Caps handelt es sich um Kappen mit größenverstellbarer Kunststofflasche am Hinterteil, die die Cap flexibel und für jede Kopfgröße passend macht. Außerdem zeichnet eine Snapback Cap der gerade aber biegsame Schirm aus. Meist besteht sie aus sechs Stoffteilen, die oft mit extra auffälligen Nähten verbunden sind und somit ein optisches Detail bieten. Eine Truckercap ist ähnlich aufgebaut wie die besagte Snapbag Cap, hat aber meist einen Netzstoff als Hinterteil. Dies wirkt sich oft positiv auf den Luftfluss aus und gibt der Kopfhaut mehr Raum zum Atmen. Typisch für eine Snapback und TruckerCap ist der runde und stoffbezogene Knopf auf dem höchsten Punkt der Kappe, der Mitte des Kopfes.
Zusmmengefasste Definition
Eine Snapback Cap zeichnet sich durch ihren geraden Schirm und die verstellbare Größe am Hinterkopf durch eine Plastiklasche aus. Manchmal sind Teile der Panels (Stoffteile) durch Netz ersetzt.
Die Bedeutung von Snapback Caps
Snapback Caps haben keine einheitliche Bedeutung, sind aber beispielsweise durch den Basketball und Baseballsport bekannt geworden. So stehen einige Marken, die ihr Logo auf der Cap präsentieren, für diesen Sport. Die Peter-Prime Caps stehen genau wie diese Marken auch für ihr Produkt, nämlich den Gin aus der Bodenseeregion. Als cooles Modeaccessoire kann eine solche Cap sofort die Zugeneigung des Trägers gegenüber einer Marke bzw gegenüber dem leckeren Peter-Prime Gin zeigen.
Außerdem sind die Caps sportlich und cool, können also grundsätzlich auch als Symbol für diese zwei Adjektive gelten.
Unterschiede zwischen den verschiedenen Snapback Cap Arten
Auch bei der Snapback Cap gibt es einige verschiedene Arten. Eine Cap kann beispielsweise aus unterschiedlich vielen Stoffteilen zusammengesetzt sein.
Dabei gibt es zum Beispiel die sogenannte 5-Panel-Cap, die sich durch eine besondere Aufteilung des Kopfteiles der Cap auszeichnet. Dabei besteht dieses eben nur aus fünf zusammengenähten Teilen und die Vorderseite ist frei von Nähten. So eignet sich diese Art von Snapback Cap besonders gut für Sticker und vordere Aufdrucke. Außerdem sind diese Caps besonders stabil, da die einzelnen Teile nicht so sehr einklappen oder verformt werden können, da es eben weniger von ihnen gibt.
Eine 6-Panels-Cap dagegen besteht aus sechs Stoffteilen und hat vorne eine Naht, die Teil Nummer fünf und sechs zusammenhält - normalerweise bei einer Snapback Cap. Auch bei der Peter-Prime Cap handelt es sich um eine solche Panels-Aufteilung. 6-Panels-Caps kann es allerdings auch in jeder anderen Form und Größe geben, die Panels (Stoffteile) können dabei beliebig angeordnet werden. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Weiter gibt es natürlich verschiedene Caparten.
Trucker Caps, die sich durch ein netziges Hinterteil auszeichnen, unter diese Kategorie könnte man auch unter anderem unsere Peter-Prime-Cap stellen.
Eine weitere Art sind die sogenannten Fitted Caps, die kein verstellbares Hinterteil haben und passend ausgwählt werden. Die Cap muss beim Kauf sitzen und kann nicht individuell verstellt werden.
Eine weitere Snapback Cap Art besteht darin, dass einige der Panels aus Netz beziehungsweise aus Mesh bestehen. Das heißt, die fünf oder sechs Panels sind nicht alle aus dem gleichen Stoff sondern haben zwei oder drei Teile aus Netz. Das hilft, die Cap etwas luftdurchlässiger zu gestalten. Die Peter-Prime Cap könnte genauso unter diese Kategorie fallen.
Unterschiede zwischen Snapback Caps und Baseball Caps
Ein wichtiger Unterschied, der sofort auffällt, ist die unterschiedliche Form der Schirme. Eine Baseballcap hat normalerweise einen gebogenen und etwas größeren Schirm, während die klassische Snapback Cap einen geraden Schirm besitzt.
Oft nimmt man Baseballcaps auch als eine Art Oberbegriff für viele verschiedene Kappenarten.
Baseballcaps sind oft auch eher auf Funktionalität ausgelegt, was vielleicht mit ihrem geschichtlichen Hintergrund zutun hat. Sie wurden vor vielen Jahren für den Baseballsport entwickelt und halten sich bis heute als ein typisches Accessoire für den Sport - der gebogene Schirm hält die Sonne besonders gut ab und ermöglicht dem Athleten einen gewissen Fokus auf das Geschehen. Heute gilt die Baseballcap aber genauso wie die Snapback Cap auch als Modeaccessoire.
Die Reinigung von Snapback und TruckerCap
Normalerweise ist auf jeder Cap angegeben, wie sie zu reinigen sind. Grundsätzlich gilt aber: mit der Waschmaschinenwäsche vorsichtig sein. Farben, Passform oder der Schirm könnten sich verändern und vielleicht sogar ganz auflösen. Mit der normalen und simplen Handwäsche ist man im Normalfall am besten dran, vor allem wenn das Modell 100 Prozent aus Baumwolle besteht.
Einige Sportmodelle können in der Maschine gewaschen werden, dabei aber immer auf die Pflegehinweise achten.
Bei der Handwäsche sind einige Punkte wichtig und zu beachten: immer vorsichtig und möglichst wenig agressiv mit der Cap umgehen. Ein sanftes Pflegemittel soll dabei leicht mit einem Tuch in die Cap eingearbeitet werden und dann vorsichtig wieder ausgewaschen werden. Beim Trocknen ist das Beibehalten der originalen Passform besonders wichtig. Dafür am besten auf dem Kopf trocknen lassen, so passt sie sich vielleicht sogar noch besser an, als vor dem Waschen. Wichtig ist auch, die Cap nicht manuell mit dem Föhn oder sogar im Trockner trocknen zu lassen. Die Kappe muss sanft und schonend trocknen, wenn nicht auf dem Kopf dann einfach so mit regelmäßigem in die richtige Form biegen und streichen.
Wenn maschinell, dann nur mit Schonwäsche und nicht höher als 30 Grad waschen. Grundsätzlich die Caps lieber von Hand waschen.
Snapback Caps richtig tragen
Hierbei gibt es viele verschiedene Arten, aus denen jeder letzlich selbst auswählt, was bei ihm oder ihr am besten funktioniert. Dabei ist wichtig auf die Kopfform und den individuellen Stil zu achten.
Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, die Cap nach vorne zu tragen. Dabei sitzt die Kappe locker auf dem Kopf - nicht zu hoch und nicht zu tief - und ist mit dem Schirm nach vorne gedreht. Hierbei handelt es sich um die simpelste Art, die Cap in das Outfit zu fügen: einfach und praktisch. Hier kommt es natürlich auch auf die Haare an. Wenn diese lang sind, kann ein Pferdeschwanz durch die hintere Öffnung der Cap gesteckt werden. Ansonsten wird das Haar durch die Cap recht gut gebändigt.
Die Cap kann natürlich auch mit dem Schirm nach hinten getragen werden. Der Kopf kann dadurch recht groß aussehen, da muss jeder individuell sehen, ob der Kopf so gut aussieht. Auch hier gilt: einfach mal ausprobieren!
Außerdem kann die Cap auch etwas schräg getragen werden. Dabei ist aber wichtig, es nicht zu übertreiben. Wenn der Schirm komplett zu einer Seite zeigt, dann kann das sehr schnell albern und verkleidet aussehen. Also nur etwas und leicht in eine Richtung drehen, das gibt dem Tragen der Cap den gewissen Pepp.
Grundsätzlich gilt: die Cap sollte in jedem Fall zum Outfit, zum persönlichen Stil und natürlich zum Anlass passen.